Imp City r017


Vielleicht nicht genug Änderungen füe iene neue Version, aber mir gefiel der neue Sound-Efekt für arbeitende Conians so gut dass ich diese Version unbedingt veröffentlichen wollte:

Imp City r017

  • Fallende Nachrichten Icons schlagen jetzt mit einem „Ping“ auf
  • Conian haben eine eingebaute Flex für die Arbeit in der Schmiede
  • Imps sollten jetzt in der Lage sein auch Gegenstände aufzusammeln, die sehr nahe an Wänden liegen.
  • Verbesserte Darstellung des Mosnter-Auswahl Dialogs.
  • Powersnails pflanzen Setzlinge jetzt in einem runden statt einen rechteckigen Bereich (wirkt natürlicher, ist vielleicht noch nicht optimal)
  • Schatzkarten können nun auch Kryptas, Obelisken und Steinhügel als Ziele haben.

Windows + Linux (benötigt Java 7 oder neuer): https://drive.google.com/open?id=1O_63tv-dT4ZBhUHKcmQiVmKtvkiB9Fvc

Sources: https://drive.google.com/open?id=1Y3aBUj8sY6qzPTKjhzxwXDdiBO6zeY8q

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Imp City r016


Es begann mit einem Jucken. So mehr die geistige Sorte. Es juckte mich, eine neue Schriftart für meine Projekte zu basteln. Als nächstes wollte ich das dann in Aktion sehen, und ich habe die Schrift in mein altes Imp City Projekt eingebaut. Und da ich schon mal dran war, dann gleich einige Bugs beseitigt, neue Sounds eingebaut und, und, und …

Um mächtigere Kreaturen anzulocken braucht man als Lord der Finsternis zuerst mal eine gute Menge an Gold und Schätzen. Hier entstehen gerade neue Münzen. Der Imp, der da am Kupfererz hackt ist leider kaum zu sehen, nur die Info-Bubble mit dem Hammer ragt ein wenig über das Erz hinaus.

Imp City r016 Vorschau
Imp City r016 Vorschau

Die Texte links unten im Bild habe ich dann auch noch etwas korrigiert, und die Raubzüge auf die Oberwelt funktionieren jetzt zumindest bis zu dem Punkt an dem eine Gruppe von Kreaturen zusammengestellt und auf die Reise geschickt wird. Ob sie zurückkommen? Ich glaube da muss ich noch mal am Programmcode feilen, das scheint im Moment kaputt zu sein. Und manchmal legen die Schmiede neue Münzen zu nah an der Wand ab, so dass die rundlichen Imps da nicht herankommen. Der Code scheint korrekt zu sein, im Moment rätsele ich noch über die Ursache.

Wer Java 7 oder neuer installiert hat, kann die neue Version auch ausprobieren:

https://drive.google.com/open?id=17M4dthiX4ltc0ZNS688I9wdpAyzpitxN

Den Quellcode gibt es hier, unter der GPL v2:

https://drive.google.com/open?id=1_bKvcevuCL17mmVtoYSLqHeojaO892JH

Sourceforge möchte ich nicht mehr benutzen, und bis ich mich für eine neue Projektheimat entschieden habe, gibt es die Dateien als Download von meinem Google-Drive.

Eine (etwas veraltete) Anleitung ist hier zu finden:

https://gedankenweber.wordpress.com/imp-city-underground-creature-keeping/

Schriftsatz


Ich habe eine schöne Schrifttype gefunden ( https://www.1001fonts.com/humanistic-font.html ) die mich inspiriert hat, wieder mal etwas an einem alten Projekt zu arbeiten.

Schriftsatz
Schriftsatz

Im Original fehlten einige Lettern, die ich hinzugefügt habe, und ich muss noch etwas an der Kantenglättung und der Abständen der Lettern arbeiten, aber ich glaube, ich habe jetzt die richtige Schriftart für das Projekt gefunden.

Wenn die KI ganz alleine Krieg führt …


Oft wird ja gespottet, dass künstliche Intelligenz eher künstliche Dummheit sei … dieses Video zeigt es sehr schön wie sich das auswirkt wenn man KI Krieg führen lässt.

Obwohl die Piloten tot sind, obwohl das Ziel längst zersört ist und alle Kommandostrukturen schon lange nicht mehr existieren, führen die Maschinen die Zerstörung weiter fort. Es wirkt fast gnädig, wenn das Material endlich zermürbt ist und der Krieg endet … weil es nichts mehr gibt, das Krieg führen könnte.

Hier noch das original auf Russisch:

Und dennoch forschen alle große Armeen dieser Welt daran, genau dies Wirklichkeit werden zu lassen.

Wohlgemerkt, dies ist nicht das übliche Szenario, wo die KI auf eigene Faust den Menschen den Krieg erklärt, hier waren Menschen die Befehlsgeber.

Wissen weitergeben …


Eine interessante neue Perspektive gibt es bei der Arbeit – ich darf einem neuen Kollegen die Grundlagen der Programmierung und des Software-Testens beibringen. Ich habe so etwas immer gern gemacht, aber es ist jetzt so irre lang her, dass ich richtig nervös bin vor meiner ersten Stunde als „Lehrer“.

Nachtrag: Auch wenn der Kollege viel zu höflich ist um Kritik zu üben, ich glaube meine Idee eine Entwicklung von funktionaler über prozeduraler zu objektorientierter Programmierung anhand der möglich Datenmanipulationien aufzuzeigen war nicht so der richtige Einstieg. Andererseits denke ich, Funktionen und Daten, egal wie man sie verpackt, sind das A und O der Programmierung.

Ich hoffe ich bekomme öfters solche Gelegenheiten. Erst wenn man versucht jemandem etwas beizubringen merkt man richtig, wo man selbst nicht genug weiss. Nächste Woche haben wir noch mal eine Sitzung geplant.

 

Reparaturplatform … 37?


Vielleicht habe ich mich verzählt, so richtig glauben kann ich es nicht, dass ich von der Reparaturplatform schon 36 Versionen veröffentlich habe. Aber es waren einige, und immer wieder denke ich, ich muss das Modell noch mal etwas verbessern. Oft genug dann allerdings mit minimalem Effekt, wenn ich an die Zeit denke, die ich da investiere und dann die jeweils neue Version mit der vorigen vergleiche.

Reparaturplattform v3.7
Reparaturplattform v3.7

Unlängst habe ich auch ein neues Wort gelernt – Trossschiff. Ich frage mich, ob das ein besserer Ausdruck wäre als „mobile Reparaturplattform“? Es wäre dann ein Trossschiff, das neben der Versorgung auch gleich Wartung und Reparatur übernehmen kann.